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03.06.2025 – Ladies Day „Aperol im Spiel“ by Bärbel & Iris

Trotz der ungünstigen Wettervorhersage trafen sich 28 Damen zum Turnier. Es konnte wahlweise HCP-relevant oder nicht HCP-relevant mit einem Wandermulligan gespielt werden. Für jede Spielart entschieden sich 14 Damen. 

Alle konnten bei bestem Wetter starten. Doch dann zog ein Gewitter auf und das Spiel musste unterbrochen werden. 

Nach dieser Gewitterunterbrechung wurde dann entschieden (auch aus organisatorischen Gründen), dass nur die ersten 9 Loch in die Wertung kommen. Viele Spielerinnen waren vor dem Gewitter ja noch nicht an Bahn 9 angekommen. 

Diese Entscheidung gefiel zwar nicht allen, aber es gibt da ein schönes Sprichwort:

“ Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.“

Dem teilweise aufkommenden Unmut konnte gut entgegengewirkt werden, da Bärbel und Iris am Halfway House Aperolspritz ausschenkten. Dazu gab es kleine Pizzabrot-Ecken. Die Sonne kam auch wieder zum Vorschein, so dass die gute Laune doch noch die absolute Oberhand gewann. 

Als dann auch die letzten Flights ihr Spiel beendet, ihren Aperolspritz getrunken und die gute Laune gefunden hatten, ging es ins Clubhaus zum gemütlichen Beisammensein.

Die Auswertung erfolgte für die jeweilige Spielart einzeln. 

Beim nicht HCP-relevanten Turnier gab es folgende Ergebnisse:

  • Silvia Vetter                  1. Netto    (20 Punkte)
  • Sabine Hessemann     2. Netto    (18 Punkte)

Beim HCP-relevanten Turnier gab es folgende Ergebnisse:

  • Regina Armbruster              1. Brutto     (8 Punkte)
  • Angelikga Weissenrieder    1. Netto     (19 Punkte) 
  • Anette Dresel                        2. Netto     (18 Punkte) 
  • Nearest to the Pin gewann Maren Karch mit     3,79 m

Der Longest Drive und der Preis „Nearest to the Aperol“ wurden verlost, da viele Spielerinnen ja nur bis Bahn 9 spielen konnten. 

Ganz herzlichen Dank an Bärbel und Iris für die tolle Bewirtung die tollen Preise. 

Dank Euch konnte aus dem „gewittrigen“ Nachmittag ein gelungener Abend werden. 

   

Bericht: Regina Armbruster