Mit so einem wunderschönen sonnigen Herbsttag hatte (außer unserem Captain natürlich) wohl noch keiner der tapferen Golfer vom ASK gerechnet, als er nach der vorangegangenen verregneten Nacht beim Frühstück aus dem Fenster sah.

Doch der Einsatz, sich zum Saisonfinalturnier ‘Florida-Scramble’ anzumelden, wurde belohnt:

Ein gepflegter Platz, der um diese Jahreszeit in unseren Breiten seinesgleichen suchen muss, in der Herbstsonne in schönsten Goldtönen erstrahlende Laubbäume auf der ganzen Anlage und 53 Seniorinnen und Senioren in der Blüte ihres golferischen Tuns, die die Schirme erfreulicherweise nie aus dem Bag holen mussten.

Auch heute konnte deshalb wieder, wie immer wenn der ASK antritt, Golf auf höchstem Seniorenniveau zelebriert werden.

Ein Florida-Scramble ist ein Mannschafts-Zählspiel. Gespielt wird jeweils vom Ort des bestgelegenen (oder von der Mannschaft nach taktischen Überlegungen ausgewählten) Balles. Jedoch mit der Besonderheit, dass immer der Spieler beim Schlag aussetzen muss, dessen Ball ausgewählt wurde. Und der Spieler, der eingelocht hat, darf an der nächsten Bahn keinen Abschlag ausführen.

Vorgesehen war, dass nur 4er-Flights gegeneinander antreten. Leider mussten durch kurzfristig erfolgte Absagen von bereits gesetzten Spielern auch 3er-Flights gebildet werden, denen dann – aus welchen kreativen Überlegungen heraus auch immer – gestattet wurde, die oben dargestellten Sonderregeln nicht anwenden zu müssen.

Da dies zufälligerweise auch das Team, dem unser diesjähriger Seniorenclubmeister zugeteilt war, betroffen hat, stand der Bruttosiegerflight schon vor Beginn des Turniers fest, was bei der ursprünglichen Planung des Wettspiels so nicht vorgesehen war. Leider ergab das eine gewisse Wettbewerbsverzerrung.

Seniors Captain Günther Gallwitz begrüßte nach der Runde im Clublokal die Turnierspieler und die nur am Essen teilnehmenden Mitglieder des ASK und lud diese zunächst zum Aperitif in Form eines Gläschen Sekts ein, bevor er das von ihm zusammengestellte Dreigangmenü, das er bei den Wirtsleuten in Auftrag gegeben hatte und das auch wieder große Zustimmung fand, nebst Tischweinen und Mineralwasser servieren ließ.

Als Günther Gallwitz kurz das vergangene Jahr Revue passieren ließ, erinnerten sich die Anwesenden gerne an die vielen schönen Begebenheiten im Rahmen unseres Seniorenkreises:

SWD-Seniorenrunden, Freundschaftsspiele auf unserer Anlage oder bei umliegenden Clubs, Mehrtagesausflüge nach Rheinhessen im Frühjahr und in den Westerwald im Herbst und wie jedes Jahr der Höhepunkt im Kalender: Das Early-Morning-Turnier.

Seniors Captain Günther Gallwitz dankte ausdrücklich den zahlreichen Sponsoren aus den Reihen der ASK-Mitglieder für ihre Unterstützung und dem ASK-Team, das ihn bei seiner Arbeit für den Seniorenkreis beistand. Sein Dank galt aber auch den Mitgliedern, die die o. g. Angebote wahrnahmen und deren Durchführung dadurch auch erst ermöglichten.

Gabriele Gims, die zusammen mit ihrem Ehemann Egon Gims heute die Siegespreise sponserte, führte gemeinsam mit unserem Seniors Captain die Siegerehrung durch und überreichte den nachbenannten Gewinnern je ein edles Erzeugnis der Hex vom Dasenstein:

Bruttosieger:
Inge Keller, Gabriele Münter, Günter Mühlon mit 33 Bruttopunkten

Nettosieger:
1. Renée Hauser, Monika Adam, Ingrid Geiger-Warttinger, Gerhard Kleinheitz: 42 NP
2. Ursula Haug, Wilma Reimer, Rainer Hartmann, Michael Cristescu: 40 NP
3. Helga Grießhaber, Elke Hackel, Ulrike Betteridge, Klaus-Peter Jäckel: 39 NP
4. Ingeborg Obert, Gabriele Fröhlich, Christina Wäckerle, Werner Kaufmann: 38 NP
5. Else Huber, Renate Gallwitz, Klaus Schott, Edgar Deichelbohrer: 37 NP

Nearest to the Pin:
Monika Adam mit 13,39 m und Friedhelm Königs mit 1,15 m

Longest Drive:
Monika Adam mit 137 m und Christian Keller mit 184 m

Im Anschluss an die Siegerehrung verloste das Sponsorenpaar noch zahlreiche Preise unter den nichtplatzierten Turnierteilnehmern, so dass einige überrascht waren, ein unerwartetes Geschenk – unabhängig vom golferischen Spielglück – mit nach Hause nehmen zu können. Vielen Dank dafür und die vielen Siegespreise dem großzügigen Sponsorenpaar Gabriele und Egon Gims.

Die versammelten Mitglieder des ASK nahmen den Saisonabschluss zum Anlass, Ihrem Captain ein herzliches ‘Dankeschön’ für seine Leistungen das ganze Jahr über für die Seniorengemeinschaft auszusprechen. Sie beließen es dabei aber nicht nur bei Dankesworten, sondern überreichten ihrem Captain für sein Engagement ein kleines Präsent und seiner Frau Renate als Anerkennung für ihre Mithilfe eine gefällige Zierpflanze.

Der Chronist wünscht unserem Seniors Captain Günther Gallwitz weiterhin gute Ideen und Freude am Amt und allen ASK-Mitgliedern ein gesundes Wiedersehen in der Kampagne 2020.

Georg de Frênes

 

Die Witterungsbedingungen waren beim letzten Turnier der diesjährigen Südwestdeutschen Seniorenrunde beim GC Baden Hills leider nicht besonders gut. Der starke Regen hatte den Platz aufgeweicht und es war am Vormittag ziemlich kalt. So konnte mancher Teilnehmer nicht sein sonst übliches Spielvermögen abrufen. Der Sonnenschein am Spätnachmittag versöhnte dann doch noch ein wenig.
Unser Team vom GC Urloffen konnte durch insgesamt ordentliche Ergebnisse mit insgesamt 137 Nettopunkten den 5. Platz bei der Tageswertung erreichen; in Reichweite zu 3 weiteren Clubs. Das ist auf jeden Fall eine gute Nachricht. Und bei den Bruttoergebnissen lagen Günter Mühlon und Manfred Schutter mit 26 Bruttopunkten nur einen Punkt hinter dem Siegerteam. Dies lässt doch für die Zukunft hoffen.
Allerdings sind wir nach 6 Spieltagen insgesamt wiederum nur auf dem gewohnten 6. Platz gelandet.

Von unseren Teams kamen in die Nettowertung:

Silvia Kaufmann & Werner Kaufmann 39 Nettopunkte
Dieter Karden & Jaques Zenon 33 Nettopunkte
Renée Hauser & Sabine Hessemann 33 Nettopunkte
Günter Mühlon & Manfred Schutter 32 Nettopunkte

Die Endergebnisse zum Abschluss der Turnierrunde sind wie folgt:

Baden Hills 946 Nettopunkte
Baden-Baden 934 Nettopunkte
Gröbernhof 919 Nettopunkte
Pforzheim 914 Nettopunkte
Breisgau 899 Nettopunkte
Urloffen 838 Nettopunkte

Während des Turniers wurden die Teilnehmer im Halfway-House durch kullinarische Köstlichkeiten verwöhnt und vor der Siegerehrung gab es ein ansprechendes Menü, so dass allenthalben zufriedene Gesichter zu sehen waren. Wie gut, dass trotz aller sportlichen Anstrengungen die Geselligkeit wieder einmal besonders wichtig war.
gg

Seniors Captain Günther Gallwitz hatte für die aktiven Senioren ein Freundschaftsspiel mit den Golfsenioren vom Gröbernhof organisiert, worauf sich heute 26 Urloffener beim Partnerclub in Zell einfanden.
Der Wetterbericht verhieß seit Tagen nichts Gutes und der Blick zum Himmel ließ die meisten vorsichtshalber schon einmal die Schirme in Stellung bringen. Doch wie sagte einst Karl Valentin:

“Wenn es regnet freue ich mich. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch”.

Okay; wahrscheinlich hat Valentin nicht gegolft. Aber zu unser aller Glück war es heute auch gar nicht nötig, diese Lebensweisheit zu verinnerlichen, denn Petrus hatte ein Einsehen und ließ es nur einmal ganz kurz nieseln.

Das Freundschaftsspiel wurde in Form eines 2er Scrambles ausgetragen, wobei möglichst gemischte Teams aus Mitgliedern der beiden Clubs gebildet wurden.

Am besten harmonierten hierbei folgende Paarungen:

Bruttosieger:
Gabriele Münter (GCU) & Hans Pertzborn (GCG) mit 26 Bruttopunkten

Nettosieger Hcp bis 44,2:
1. Uta Sokol (GCG) & Reinhold Horsch (GCU) mit 45 Nettopunkten
2. Angela Gurkmann (GCU) & Rudi Hass GCG) mit 43 Nettopunkten

Nettosieger Hcp ab 44,3:
1. Petra Bätz (GCG) & Jacques Zenon (GCU) mit 44 Nettopunkten
2. Robert Pellengahr (GCU) & Klaus Sackmann (GCU) mit 43 Nettopunkten

Die Golffreunde vom Gröbernhof boten uns vor dem Start eine leckere Rundenverpflegung mit Schinken- und Käsebrötchen, Bananen, Äpfeln, Knusperriegeln und verschiedenen Getränken.
Und genauso großzügig wurden wir nach der Runde mit einem Dreigangmenü (Suppe, gegrillte Schweinshaxe mit Knödeln, Panna Cotta) und Tischwein nebst Mineralwasser verwöhnt.

Günther Gallwitz bedankte sich beim gastgebenden Seniors Captain Peter Sindl im Namen aller Teilnehmer aus Urloffen und überreichte ihm als Gastgeschenk ein Weingebinde aus seiner Heimatgemeinde Kappelrodeck, verbunden mit einer Einladung nach Urloffen für die kommende Kampagne 2020.

Auch von dieser Stelle aus nochmals ein herzliches ‘Dankeschön’ an unsere Gastgeber !
Wir durften heute wieder einen wunderschönen Golftag auf der Anlage des Golfclubs Gröbernhof im Kreise seiner Mitglieder verbringen.

Georg de Frênes

O, du schöner Westerwald …..

Für die Herbstreise der Aktiven Golfsenioren aus Urloffen hat Reisemarschall Rainer Hartmann dieses Jahr ein von den Lesern des ‘Golf Journal’ mit höchsten Auszeichnungen bedachtes Ziel im Rheinland-Pfälzischen Westerwald ausgewählt:

Lindner Hotel & Sporting Club Wiesensee

in Westerburg, das wiederum im WällerLand liegt, von dem von unserer Reisegruppe bislang noch niemand gehört hatte.

Ein schönes 4-Sterne Haus, welches laut Hausprospekt ‘Genießer mit Wellness verwöhnt, Gourmets mit ausgezeichneter Küche schmeichelt und Golfer wunschlos glücklich macht’.

Ob die Herrschaften dabei hinsichtlich ihrer Eigenwerbung den Mund nicht etwas zu voll genommen haben, oder ob es voll zutrifft, möge jeder für sich selbst beurteilen. Fairerweise muss dabei aber angemerkt werden, dass wir das Spezialitätenrestaurant mit dem angeblich ‘Best German Beef Dry Aged’ nicht aufgesucht und statt der ‘Filet Tasting Plate für 69 Euro’ zwei Tage lang nur vom Büffet geschöpft hatten.

Aber: 900 qm Spa-Bereich mit allen Schikanen, drei Restaurants, die Unterschiedliches anbieten und einen Golfplatz, der den Urloffener Ansprüchen genügt direkt vor der Türe, sprechen für sich.

Das als Naturplatz in direkter Seelage angelegte Spielfeld des hoteleigenen Meisterschaftscourses mit natürlichen Hindernissen und abwechslungsreichen Geländestrukturen bietet alles, was ein ASKler Golferherz höher schlagen lässt: Malerische Aussichten auf den Wiesensee und die Westerwälder Mittelgebirgslandschaft sowie mit Loch 9 eines der längsten Par 5 Deutschlands mit 569 m vom gelben Abschlag. Für die Damen sind es 504 m.

Selbst wenn sich aus der illustren Reisegruppe hier jemand wider Erwarten ein Bogey hat notieren müssen, tat das der allgemeinen Spielfreude keinen Abbruch.

[Bei dem für uns alle unbekannten Objekt zwischen den Bahnen 13 und 14, an dem wir herumgerätselt haben, handelt es sich übrigens um eine Pferdebremsenfalle.]

Angeblich soll ja zu jeder Reise ein Moment gehören, in dem man bereut, nicht einfach zu Hause geblieben zu sein. Der Chronist weiß nicht, wie es den übrigen 23 Teilnehmern ergangen ist, aber von sich kann er behaupten, dass dies auch für diesen Aufenthalt ganz bestimmt keine Sekunde selbst nur ansatzweise zugetroffen hätte:

Die Stimmung der Truppe war durchgehend bestens. Die Zimmer im mediterranen Ambiente gefielen, das Büffet war ordentlich und die Bar gut sortiert. Und zu unserem Glück hat der durch das alte Wehrmachtslied bekannte kalte Wind über den Höhen kaum gepfiffen, sondern schönster Sonnenschein wärmte die zum Teil bereits leicht ergrauten Häupter.

Friedhelm Königs hat es wieder verstanden, die sechs Flights handverlesen so zusammenzustellen, dass alle einigermaßen zufrieden waren – und das ist bekanntlich gar nicht so einfach. Besten Dank dafür!

Amüsiert hatte mich im Hotel die an der Türe zum Raum des Hausmeisters zusätzlich angebrachte hochtrabende Bezeichnung ‘Facility Manager’. Ich unterstelle Selbstironie. Das hat mich beim Schreiben dieser Zeilen aber nun auf die Idee gebracht, dass wir Günther Gallwitz nicht nur mit Seniors Captain ansprechen sollten, sondern sein Amt mit der adäquaten Dienstbezeichnung ‘Chief Happiness Officer’, da zuständig für die gute Laune und die Lautstärke des Fernsehgerätes im Nebenzimmer, angemessen betiteln müssten. Mal ehrlich, das wär’ doch ‘was? (Und das meine ich selbstverständlich nicht ironisch!)

Auf jeden Fall möchte ich mich hiermit – unterstellt im Namen aller Teilnehmer – sehr herzlich bei den Organisatoren dieses Ausflugs, Günther Gallwitz und Rainer Hartmann bedanken!

Es war schlicht und ergreifend wieder eine schöne Abwechslung zum Saisonausklang. Und von Günther haben wir gelernt, dass das zelebrierte Inhalieren eines Cognacs, genossen aus einem Schwenker mit gläsernem Deckel, einfach saumäßig was hermacht. Wir anderen konnten dabei alle nur ehrfurchtsvoll an unserer simplen Plörre nuckeln. Man lernt nie aus!

Georg de Frênes

Wenn vom Kraichgau die Rede ist, kann auf das schmückende Adjektiv ‘malerisch’ kaum verzichtet werden. Und in diesen malerischen Flecken führte die im ASK-Team für Tagesausflüge zuständige Christina Wäckerle-Kleinheitz zusammen mit Seniors Captain Günther Gallwitz 25 Mitglieder des Aktiven Senioren Kreises vom Golfclub Urloffen zum fröhlichen Spiel mit den Senioren des Golfclubs Johannesthal.

Seit im Oktober letzten Jahres unser Seniors Captain mit dem dortigen Senior Captain einen ersten Kontakt geknüpft hatte, entwickelte sich eine Partnerschaft der beiden Seniorenabteilungen, die gerne beibehalten werden möge.

Im Mai waren 33 Golfer vom GC Johannesthal zu uns nach Urloffen gereist, um ein 2er-Scramble-Turnier mit aus Mitgliedern der beiden Clubs gemischten Teams auszutragen.
Heute erfolgte unser erster Gegenbesuch bei den Johannesthalern, die ebenfalls ein gemischtes 2er-Scramble-Turnier auf der Anlage ihres ‘Wohlfühlclubs’ für uns ausrichteten.

Eine ideale Spielform, in der sich die Mitglieder der beiden Vereine ohne Stress näher kennen lernen konnten, auch wenn der Platz selbst als ‘herausfordernd’ beschrieben werden darf: Bis auf drei ebene Bahnen geht es immer entweder bergauf oder bergab. Wohl dem, der über ein Cart oder wenigstens einen Elektrotrolley verfügen konnte.

Wie es sich bei einen Antrittsbesuch geziemt, überreichten Renée Hauser und Sabine Hessemann im Namen des ASK jedem mitspielenden Johannesthaler einen edlen Tropfen aus der Heimatgemeinde unseres Captains: Einen 2016er Spätburgunder Rotwein, Qualitätswein trocken, Hex vom Dasenstein in der 0,25-Liter-Flasche. Für Senior Captain Günther Becker hatte unser Günther dazu noch ein etwas größeres Gebinde dabei.

Zwischen Salat und Zitronenschnitzel (also zeitlich gemeint) prämierte mit je einer Flasche Sekt Senior Captain Günther Becker dann im Rahmen der Siegerehrung die erfolgreichsten Paarungen des heutigen Turniers wie folgt:

Bruttosieger:
Erika Wolff, GCJ & Günter Mühlon, GCU mit 36 Bruttopunkten

Nettosieger Klasse A – Hcp bis 40,2 (in der Summe der Partner):
1. Josef Hüll, GCJ & Jacques Zenon, GCU mit 46 Nettopunkten
2. Gerda Schnizler, GCJ & Gerhard Kleinheitz, GCU mit 44 Nettopunkten

Nettosieger Klasse B – Hcp ab 40,3:
1. Gerda Baumann, GCJ & Eberhard Blaich, GCJ mit 47 Nettopunkten
2. Klaus Wilde, GCJ & Manfred Rauscher, GCU mit 47 Nettopunkten

Am Rande sei noch ausgeführt, dass heute jeder für Mücken schwärmende Entomologe seine Freude an den Mückenschwärmen auf der Runde gehabt hätte. Eine Erscheinung, die auch die Ortsansässigen überraschte, da die Viehcher bisweilen unangenehm in das Spielgeschehen eingriffen. Aber immerhin haben sie nicht gestochen. Dies war offensichtlich dem tollen Wetter geschuldet. Wenn es geregnet hätte, wären die nicht ausgeschwärmt. Aber dann doch lieber Sonne und Mücken.

Ein herzliches Dankeschön an die o. g. Organisatoren und Helfer für diesen schönen Ausflug nach Königsbach-Stein. Dieser abwechslungsreiche und interessante Platz kann gerne auch in der kommenden Kampagne als Tagesausflug wieder angeboten werden.
Und wenn es Christina dabei gelingen könnte, einen Kanonenstart zu erreichen, wäre das noch das Sahnehäubchen obendrauf. Zunächst warten jedoch die Senioren vom GC Johannesthal darauf, wieder bei uns spielen zu können, was einige zum Ausdruck brachten.

In diesem Sinne: Vielleicht sieht man sich ja 2020 wieder.

Georg de Frênes

 

 

‘Blinde-Kuh’ und ‘Blind-Hole’ haben gemeinsam, dass kein Mitspieler während des Spiels so ganz genau weiß, wie es eigentlich um ihn steht: Ein Blind-Hole-Turnier geht nämlich zwar über eine volle Runde von 18 Löchern, doch in die Siegeswertung fallen schlussendlich nur die Ergebnisse von neun Bahnen, die der Computer im Sekretariat nach Spielende willkürlich herauspickt.

Alle Birdies für die Katz’, wenn die seelenlose EDV sich nur für die Bahnen mit Bogey und schlimmer entschieden hat. Heute waren es die Bahnen 4, 6, 8, 9, 11, 13, 14, 16 und 18, die gewertet wurden. Da diese Spielform dadurch auch einen Ansatz von ‘Glücksspiel’ beinhaltet, wird sie nicht von allen Golfern vorbehaltlos geschätzt, so dass hierdurch möglicherweise die Teilnehmerzahl von 45 Spielern überschaubar blieb.

In das Blind-Hole-Turnier integriert wurde noch ein Puttwettbewerb, bei dem jedoch alle 18 Bahnen gewertet wurden. Alle Schläge auf dem Grün wurden unabhängig von der Schlägerwahl gesondert gezählt und jeder Einsatz des Putters außerhalb des Grüns musste ebenfalls dazu addiert werden.

Neben der sportlichen Anstrengung wurden die Senioren somit auch noch intellektuell herausgefordert, das alles ordnungsgemäß auf den Scorekarten zu vermerken !

Seniors Captain Günther Gallwitz, der auch dieses Turnier wieder wunderbar vorbereitet und durchorganisiert hatte, konnte die nachfolgend benannten ASKler im Rahmen der Siegerehrung lobend erwähnen, die dazu mit Erzeugnissen der Hex vom Dasenstein und der Villa Heynburg bedacht wurden:

(Brutto- und Nettopunkteergebnisse an Hand der o. g. neun Bahnen errechnet.)

Bruttosieger:
Ingrid Volkenand, 11 Bruttopunkte und Günter Mühlon, 14 Bruttopunkte

Nettosieger Klasse A – Hcp bis 16,4:
1. Rüdiger Hackel, 20 Nettopunkte
2. Edeltraud Mühlon, 18 Nettopunkte
3. Renée Hauser, 17 Nettopunkte

Nettosieger Klasse B – Hcp 16,5 bis 23,4:
1. Margot Rauscher, 20 Nettopunkte
2. Dieter Grießhaber, 19 Nettopunkte
3. Helmut Kienzle, 19 Nettopunkte

Nettosieger Klasse C – Hcp ab 23,5:
1. Robert Pellengahr, 19 Nettopunkte
2. Christel Helms, 16 Nettopunkte
3. Annegret Götz, 14 Nettopunkte
Nearest to the Pin:
Christina Wäckerle-Kleinheitz (2,66 m) sowie Robert Pellengahr (3,98 m)

Nearest to the Pin in two:
Elke Hackel (0,55 m) sowie Hans-Peter Lehnerer (2,84 m)

Longest Drive:
Gabriele Gims (144 m) sowie Hans-Peter Lehnerer (173 m)

Sonderwertung Putten:
Gabriele Gims (31 Putts)

Nach den heißen Tagen der letzten Wochen war es heute sehr angenehm zu spielen: Nicht mehr zu warm und noch nicht zu kalt – gerade richtig für Jederfrau und Jedermann.
Weiter erfreulich war, dass trotz des Reihenstarts und der damit verbundenen Wartezeit für die ersten Starter Seniors Captain Günther Gallwitz fast alle Teilnehmer des Turniers zum Abschluss mit gemeinsamen Umtrunk begrüßen konnte.

Es war wieder einmal ein schöner Golftag im Kreise der Aktiven Golfsenioren !

Georg de Frênes

Königsfeld im Schwarzwald darf sich nicht nur ‘heilklimatischer Kurort’ nennen, sondern verfügt auch über einen ‘Golf und Country Club’, der wiederum ca. 80 ha Golfgelände sein Eigen nennt. Und hierher führte heute Seniors Captain Günther Gallwitz neunzehn weitere ASKler zum fröhlichen Golfen. Das ergab genau fünf Viererflights, deren Zusammenstellung mit lockerer Hand Christina Wäckerle-Kleinheitz wieder übernommen hatte.

Der Golfplatz erstreckt sich entlang eines Bachlaufs mit zahlreichen Biotopen und Teichen. ‚Sehr anspruchsvoll, mit langen Löchern, einigen Schräglagen und großen, ondulierten Grüns’ könnte als Kurzbeurteilung herhalten.

Und wer es fertigbrachte, den Blick über seinen Golfball hinaus schweifen zu lassen, konnte schöne Aussichten auf den Schwarzwald und die Schwäbische Alb erhaschen – wenn nicht gerade eine dicke Gewitterwolke die Sicht einschränkte. Ein paar Mal hat es verdächtig gegrummelt und zehn Minuten hat es auch kurz gegossen, was aber ohne Probleme entweder unter Bäumen oder in einer der Schutzhütten abgewettert werden konnte. Danach kam sofort wieder die Sonne heraus, die Luft war frisch und die Grüns nicht mehr ganz so schnell.

Da der Golf und Country Club Königsfeld e. V. zum Kreise unserer Partnerclubs gehört, der greenfeefreies Spielen ermöglicht, sind die knapp 85 km Anfahrt – auch neben der grundsätzlichen Abwechslung – gut investiert. Insbesondere bei der derzeitigen hochsommerlichen Wetterlage war der Höhenunterschied zu Urloffen von über 600 m angenehm bemerkbar.

Allen Teilnehmern hat es, wie sich aus den Gesprächen nach der Runde ergab, viel Spaß gemacht hier aufspielen zu können. Dass dann auch noch im Clublokal zur Abwechslung endlich einmal italienische Küche angeboten wurde, war sozusagen die kulinarische Krönung des Ausflugs.

Lieber Günther, vielen Dank, dass Du uns zu diesem – von Dir wieder bestens organisierten – Ausflug animiert hast !

Georg de Frênes

Liebe Urloffener Teilnehmer der Südwestdeutschen Seniorenrunde 2019 – oder besser ausgedrückt: Liebe Leidensgenossen !

Auch heute sind wieder zwölf Heroen vom ASK voller Elan und bester Stimmung nach Tutschfelden geeilt, um endlich das angeschlagene Ruder herumzureißen und einen unserer an sich brillanten Spielstärke angemessenen Platz auf dem Tableau zu manifestieren.

Doch, was soll ich sagen ?
Die Spielverderber von Baden-Baden, Baden Hills, Gröbernhof, Pforzheim und Breisgau haben einfach wieder besser gespielt, so dass uns nichts anderes übrig blieb, als unseren sechsten Platz mit Vehemenz zu verteidigen. Den nimmt uns jetzt so schnell keiner mehr weg.

Trösten wir uns einfach damit, dass die anderen immer mit der gleichen handverlesenen ‘Crème de la Crème’ antreten, Ernst Rentschler jedoch bei uns das Jahr über eine gesunde Mixtur aus allen Spielwilligen ins Rennen schickt. Das heißt: Bei uns haben unter dem Strich viel mehr ASKler das Vergnügen an einer der SWDS-Runden teilzunehmen. Und das ist doch erfreulicher als so ein schnöder Pokal.

Immerhin war heute Robert P. zwar der letzte am Start, dafür aber der erste am Büffet. Werner K.’s Lachen war das lauteste und Walter K. hatte den schönsten Hut auf beim Essen. Was will man mehr ?

Der guten Ordnung halber noch kurz die erspielten, in die Wertung geflossenen Ergebnisse:

1. Sabine Hessemann & Helmut Kreuels: 38 Nettopunkte
2. Renée Hauser & Werner Kaufmann: 34 Nettopunkte
3. Manfred Rauscher & Georg de Frênes: 33 Nettopunkte
4. Shelley Oldach & Horst Oldach: 33 Nettopunkte

Wer jetzt auf das Foto schaut, die dortigen Gesichter mit der obigen Liste vergleicht und sich verwundert die Augen reibt: Das Vierballspiel wird nur nach Stableford gewertet.

In der Bruttoliste erreichten von den 36 Paarungen den 5. Platz (und damit beste Urloffener): Günter Mühlon & Robert Pellengahr mit 22 Bruttopunkten.

Das vorläufige Endergebnis per heute sieht jetzt wie folgt aus:
1. Baden-Baden (792), 2. Baden-Hills (789), 3. Gröbernhof (781), 4. Breisgau (775), 5. Pforzheim (774), 6. Urloffen (701).

Ohne die Mannschaft, die demnächst in Baden-Hills aufspielen wird, unangemessen unter Druck setzen zu wollen: Wenn ihr noch etwas reißen möchtet, dann strengt Euch an.

Breisgau hat sich heute mit einer exquisiten Rundenverpflegung in Szene gesetzt und auch das Grillbüffet nebst diversen Salaten und ausreichend Tischwein bot für jeden Geschmack etwas Leckeres.

Alles in allem war es – unabhängig von der Platzierung – ein wunderschöner Golftag bei idealen Platz- und Wetterverhältnissen.

Georg de Frênes

Die ‘Senior Open Championship’ – oder einfach ‘The Senior Open’ – ist ein Profi-Golf-Turnier für Herren über 50 Jahre, das vom Royal and Ancient Golf Club of St Andrews jährlich organisiert wird.

Um etwas von dem Glanz dieses hochkarätigen Events in die bescheidenen Golfhütten des GC Urloffen zu lenken, nahm die Seniorenabteilung für das auch bei uns jedes Jahr ausgetragene ‘Turnier für Seniorinnen und Senioren’ eine Anleihe bei dem international eingeführten Namen.

Und das mit Erfolg: Nicht nur Senioren vom GC Urloffen, sondern auch einige Golfer aus den Clubs Baden-Baden, Ortenau, Lohersand und Maria Bildhausen konnte Seniors Captain Günther Gallwitz, der wieder die Regie führte, für das heutige vorgabewirksame Einzel-Zählspiel nach Stableford begrüßen.

Im Gegensatz zu Bernhard Langer, der sich den Turniersieg der Senior Open 2019 letzten Monat unter erschwerten Wetterverhältnissen bei Regen erkämpfen musste, konnten die in Urloffen angetretenen Senioren bei nahezu besten meteorologischen Bedingungen aufspielen. (Vielleicht hatte Petrus ja ein Einsehen, da heute Mariä Himmelfahrt im Kalender steht).

Wohl mit aus diesem Grund und weil auch das Rough es gerade noch zulässt, fast alle Bälle abseits der Fairways zu finden, wurden zum Teil hervorragende Ergebnisse erzielt.

Zur Stärkung der Teilnehmer ließ Rainer Hartmann während der Runde und vor allem nach Abschluss derselben im Halfwayhouse jedem ein (oder zwei oder …) Gläschen HeXecco-Perlwein (Rosé und Blanc) servieren, was allgemein freudig aufgenommen wurde und die teilweise ermatteten Lebensgeister wieder erweckte.

Sehr angenehm ist bei Turnieren, die im Kanonenstartmodus ausgetragen werden, dass im Anschluss für niemanden eine Wartezeit entsteht und die hungrigen Golfer schnell zum Turnierfestmahl schreiten können. Zio Toni verwöhnte uns wieder mit einem fein komponierten Dreigangmenü, das durchweg nur gelobt wurde.

Unser ASK Mitglied Ernst Rentschler hatte sich erfreulicherweise bereit erklärt, für die Siegerehrung die Siegprämien zu stiften, so dass Seniors Captain Günther Gallwitz jedem der nachbenannten Gewinner neben den Lobesworten für das gute Spiel auch einen besonderen Wein oder Crémant aus ausgesuchten Lagen der Villa Heynburg übergeben konnte:

Bruttosieger:
Natalia Schumacher, GC Baden-Baden, 18 Bruttopunkte
Günter Mühlon, 33 Bruttopunkte

Nettosieger Klasse A – Hcp bis 20,3:
1. Edgar Deichelbohrer, 34 Nettopunkte
2. Rüdiger Hackel, 33 Nettopunkte
3. Egon Stockinger, 32 Nettopunkte

Nettosieger Klasse B – Hcp ab 20,4:
1. Bernhard Hartmann, GC Lohersand, 40 Nettopunkte
2. Wilma Reimer, 38 Nettopunkte
3. Hermann Lengert, 37 Nettopunkte

Sonderpreise:
Nearest to the Pin: Silvia Kaufmann, 1,09 m und Rainer Münter, 2,20 m
Longest Drive: Sabine Hessemann, 140 m und Klaus Vetter, 184 m

Zur Freude der Anwesenden stifteten die beiden Sponsoren noch ein paar Flaschen Wein der Villa Heynburg und zweimal je ein Kilo röstfrischer Kaffeebohnen, die unter den Nichtplatzierten verlost wurden, so dass es noch einige überrascht-freudige Gesichter gab.

Gratulation an die Sieger und glücklichen Gewinner !

Vielen Dank an alle Gäste für Ihr Kommen und ein herzliches Dankeschön an Ernst Rentschler für sein Engagement zur Stellung der Turnierpreise und an Rainer Hartmann für die prickelnde Halfwayhouseerfrischung sowie an den Organisator des Ganzen, Seniors Captain Günther Gallwitz !
Und besonderer Dank gebührt Hannelore Hartmann, die freundliche Betreuerin vom Halfwayhouse, die zusammen mit unserem Seniors Captain über Stunden die Spieler dort mit Kaffee, Kuchen und Getränken versorgte.

Georg de Frênes

 

 

Die Seniors Day Golf Trophy, ein von August Vogel initiiertes und wiederholt von ihm mit Preisen bestücktes Sponsoren-Turnier, hat bereits seit längerem einen festen Platz im ASK-Turnierkalender. Dieses Jahr kam noch als Besonderheit hinzu, dass Rita und August Vogel zudem das Motto ‘Sechzig Jahre Vogelhochzeit’ einbrachten:

Die beiden luden nämlich anlässlich ihres kürzlich begangenen ‘Diamantenen Jubiläums’ jeden Flight zur Halbzeit im Halfwayhouse ein, auf Ihr Wohl mit einem Gläschen kühlen Secco Rosé Perlwein (Kategorie Weißherbst, Rebsorte Blauer Burgunder) anzustoßen. Und auch nach der Runde verwöhnten Rita und ihre Tochter, die das Halfwayhouse betreuten, noch länger viele durstige Golfer. Dafür nochmals ein herzliches Dankeschön an die beiden tapferen Damen, die bei einem Reihenstart mit 65 Teilnehmern in Dreierflights ein ausdauerndes Stehvermögen zeigen mussten.

August Vogel hat sich auch dieses Jahr wieder als eifriger ‘Spendensammler’ getummelt und mit unserer Clubwirtin Carmelina Lo Monaco, der Waldulmer Winzergenossenschaft eG und der Familie Jülg vom Berggasthof Zur Einkehr in Kappelrodeck-Waldulm drei großzügige Sponsoren gewinnen können, die ihn in die Lage versetzten, eine wahre Preisorgie auszuloben.

Ideale meteorologische, klimatische und platzpflegerische Verhältnisse ermöglichten heute jedem Teilnehmer sein ihm eigenes exzellentes Golf im Stablefordmodus (nicht vorgabewirksam) über 18 Loch zu verwirklichen.

Am besten gelang dies den nachbenannten Spielern, denen Seniors Captain Günther Gallwitz im Rahmen der Siegerehrung gratulierte und die von August Vogel mit Preisen bedacht wurden. Wie bei ihm üblich wurde die Einteilung der Netto-Gewinnklassen nicht nach Handicap, sondern nach Lebensalter vorgenommen.

Bruttosieger:
Ingrid Volkenand (Hcp 14,5), 20 Bruttopunkte
Günter Mühlon (Hcp 4,8), 30 Bruttopunkte

Nettosieger Altersgruppe 50 bis 65 Jahre:
1. Waltraud Hera-Barz (Hcp 26,2), 38 Nettopunkte
2. Hans-Peter Lehnerer (Hcp 15,1), 37 Nettopunkte
3. Silvia Kaufmann (Hcp 25,1), 32 Nettopunkte

Nettosieger Altersgruppe 66 bis 75 Jahre:
1. Monika Adam (Hcp 17,4), 37 Nettopunkte
2. Christel Helms ( Hcp 27,7), 37 Nettopunkte
3. Georg de Frênes (Hcp 20,3), 36 Nettopunkte

Nettosieger Altersgruppe 76 bis 105:
1. Rainer Münter (Hcp 20,5), 35 Nettopunkte
2. Manfred Rauscher (Hcp 26,1), 34 Nettopunkte
3. Friedhelm Königs (Hcp 15,3), 33 Nettopunkte

Nearest to the Pin Tee 4:
Günter Mühlon, 4,66 m

Nearest to the Pin Tee 8:
Ursula Haug, 10,85 m und Hans-Peter Lehnerer, 3,96 m

Nearest to the Pin Tee 14:
Rainer Hartmann 1,81 m

Longest Drive Tee 6:
Christel Helms, 138 m und (Abschlag Rot) Hans-Jörg Strigl, 146 m

Longest Drive Tee 13:
Rüdiger Hackel, 183 m

Nearest to the Kochmütze Tee 10:
Ingrid Volkenand, 7,80 m; Joachim Barz, 4,25 m und (von Rot) Christian Keller, 9,30 m

Score-Sonderpreise:
Die meisten 5er: Edgar Deichelbohrer (11)
Die meisten 6er: Dieter Grießhaber (9)
Die meisten 7er: Monika Krämer (11)

Trotz des erwähnten Reihenstarts und der damit für die Spieler mit früherer Startzeit verbundenen Wartezeit konnte Seniors Captain Günther Gallwitz zur Siegerehrung fast alle Turnierteilnehmer auf der Terrasse des Clublokals begrüßen, die sich in der Zwischenzeit vom Clubwirt Zio Toni kulinarisch haben verwöhnen lassen.

Mit einem Blumenstrauß für Rita gratulierte und bedankte sich Günther Gallwitz zum Abschluss der Veranstaltung im Namen aller Teilnehmer nochmals bei dem Jubiläumspaar Vogel für ihren Einsatz zum Wohle des ASK und seiner Mitglieder.

Georg de Frênes