Die Bruttorede

Edgar Grußeck vom GC Breisgau und ich vom GC Ortenau haben beim Freundschaftsspiel am 10. Juli den 1. Bruttopreis gewonnen. Darüber haben wir uns sehr gefreut. Wir fanden am Scramble ganz toll, dass ich meistens auf Sicherheit und Edgar meistens auf Risiko spielen konnten. Das war wirklich Spitze.

Wir hatten einen tollen  Flight bei Kaiserwetter und die Organisation war hervorragend. Angefangen von der Begrüßung am Halfway-Häuschen mit einem Gläschen Sekt und der tollen Rundenverpflegung waren wir bestens versorgt.

Die Greenkeeper haben sogar an manchen Löchern das Rough heruntergemäht, so dass man auch dort den Golfball fand. Herzlichen Dank an die Greenkeeper für den super Zustand des Platzes.

Wir wurden lecker bekocht von eurem Spitzenkoch Toni und so saßen wir nach Flights eingeteilt an unseren Tischen und alle hatten Spaß.

Wir möchten uns ganz herzlich bedanken beim Organisationsteam des GC Urloffen, das die Gewinner mit tollen Preisgeschenken geehrt hat.

Wir bedanken uns für den tollen und unvergessenen Tag im GC Urloffen und freuen uns schon jetzt auf ein nächstes Mal im GC Urloffen.

Monika Weidhüner, GC Ortenau

Bruttosieger:

  1. Platz: Monika Weidhüner, Edgar Grußeck30 Brutto

Nettosieger HCP bis 48,3

  1. Platz: Gottfried Ganter, Waltraud Her-Barz38 Netto
  2. Platz: Veronika Leonhardt, Georg de Frênes35 Netto

Nettosieger HCP ab 48,3

  1. Platz: Gabriele Münter, Margit Ströh-Dold37 Netto
  2. Platz: Gaby Schuster, Herbert Dold36 Netto

Sonderwertungen:

Nearest to the Pin Damen: Irene Uwira – 7,06 m

Nearest to the Pin Herren: August Vogel – 3,29 m

Longest Drive Damen: Sabine Hessemann – 144 m

Longest Drive Herren: Rainer Gohr – 181 m

Nearest to the beer keg Damen: Sabine Hessemann – 4,22 m

Nearest to the beer keg Herren: Jacques Zenon – 10,28 m

Bei strahlendem Sonnenschein und bester Stimmung fand das Vierball-Turnier des ASK statt – ein gelungener Golftag voller sportlicher Highlights und guter Laune. Dank der großzügigen Unterstützung des Sponsors Fritz Doninger durften sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über attraktive Preise freuen.

In der Netto-Klasse A setzten sich Regina Armbruster und Andreas Gantner mit starken 43 Punkten an die Spitze. Edeltraud Mühlon und Rainer Hartmann folgten knapp dahinter mit 42 Punkten, während Silvia und Klaus Vetter den dritten Platz belegten.

In der Netto-Klasse B dominierten Renate Schaber und Roland Huber das Feld mit herausragenden 48 Punkten. Ebenfalls erfolgreich: Gisela Wagner und Fritz Doninger mit 43 Punkten auf Rang zwei sowie Elisabeth Huber und Josef Hackmann, die mit 40 Punkten den dritten Platz sicherten.

In der Bruttowertung holten sich Verena Heidenreich und Alexander Lupke mit 24 Punkten den Sieg. Verena überzeugte zusätzlich beim „Nearest to the Pin“ mit 14,4 Metern, während Alexander den „Longest Drive“ mit 201 Metern erzielte.

Bei einem gemeinsamen Abendessen auf der Clubterrasse und einem Glas Wein klang der rundum gelungene Turniertag in entspannter Atmosphäre aus.

Früh aufstehen ist nicht jedermanns Sache – außer man heißt Golfer.

Am Donnerstag, den 26. Juni 2025 war es wieder so weit: Noch bevor die erste Brötchenhälfte geschmiert war, standen 48 tapfere Teilnehmer und Teilnehmerinnen in Polohemden und mit dampfendem Coffee-to-go auf dem Putting Green.

Startzeit: 06:00 Uhr. Oder wie Nicht-Golfer sagen würden: „Mitten in der Nacht.“ „Early Morning Golf ist wie Zähneputzen – am Anfang zäh, aber danach fühlt man sich einfach besser!“

Es wurde ein Texas Scramble in lockerer Atmosphäre gespielt. Es wurde gelacht, gechippt, geputtet – mal elegant, mal kreativ. Die Herren spielten solide, die Damen charmant –das eine oder andere Birdie wurde gespielt. Ein besonderes Dankschön geht an unsere Flightpartner Edeltraud und Peter mit denen wir uns nicht nur sportlich gemessen haben sondern auch ganz viel Spaß hatten.

Abgeschlossen bzw. abgerundet wurde dann alles vom gemütlichen Weißwurstessen und Preise, gesponsert von Klaus Sackmann, dazu kühles Bier und Salzbrezel. Vielen Dank lieber Klaus für Deine Unterstützung. Und dann kam die mit Spannung erwartete Siegerehrung, die wieder routiniert von Gerhard durchgeführt, die folgende Ergebnisse brachte:

Bruttosieger:

  1. Platz: Enrico Mündel, Michael Eisenbeiß – 37 Brutto

Nettosieger HCP: 

  1. Platz: Angela Kienzle, Edgar Deichelbohrer – 42 Netto
  2. Platz: Renée Hauser, Sabine Hessemann – 39 Netto
  3. Platz: Birgit Metz, Mario Vogt – 39 Netto

Sonderwertungen:

Nearest to the Pin Damen: Renée Hauser – 8,01 m

Nearest to the Pin Herren:Albert Huber – 3,15 m

Longest Drive Damen: Sabine Hessemann – 142,00 m

Longest Drive Herren:Enrico Mündel – 210,00 m

Der von Rainer Hartmann wiederum perfekt organisierte ASK-Gruppenausflug führte uns nach Rheinhessen. In das zwischen Bad Kreuznach und Mainz am Rande des Rhein-Main-Gebietes, beim GC Rheinhessen gelegene, Golf- und Landhotel „Hofgut Wißberg“.

Nachdem alle 23 Seniorengolfer den Weg durch die Weinberge zum etwas abgelegenen Hotel und Golfplatz gefunden hatten, traf man sich auf der Hotelterrasse zur Vorbesprechung der ersten Golfsession. Die Zeit reichte noch, um sich vor dem Tee off mit einem Kaffee und etwas Gebäck auf die Runde einzustimmen.

Der Golfplatz beim Hofgut Wißberg, liegt auf einem Hochplateau und ist umgeben von Weinbergen. Diese Anlage bietet traumhafte Panoramablicke. Es handelt sich um einen anspruchsvollen, abwechslungsreichen Platz mit zahlreichen Bunkern, langgezogenen Fairways und großen Grüns.

Nahezu pünktlich zur Halbzeit zog in unmittelbarer Nähe, vermutlich über dem Nahetal, ein Gewitter vorbei. Während der vom Golfclub verhängten Spielunterbrechung nutzten viele Teilnehmende die Gelegenheit zur Stärkung mit kalten und warmen Speisen beim Halfway-Imbiss. Danach ging es entspannt über die zweiten neun Bahnen. Der Rückweg ins Hotel führte für manche ein zweites Mal über den Halfway-Imbiss. .  

Der erste Ausflugstag fand seinen Ausklang im Restaurant des Hofguts. Bei ausgesprochen leckeren Speisen konnte der Kalorienhaushalt wieder ins Gleichgewicht gebracht werden.

 

Golfclub Nahetal – der zweite Tag

Die Anreise ins Nahetal wurde uns durch eine kleine Straßensperrung etwas erschwert und führte deshalb unvermeidlich mitten durch Bad Kreuznach.

Die gepflegte Anlage des Golfclubs präsentierte sich in bestem Zustand. Der Anblick der Grüns und Fairways versprach einen weiteren abwechslungsreichen Golftag.

Der Golfclub Nahetal verfügt über einen 18-Loch-Platz, der bedingt durch sein hügeliges Areal, gut platzierte Wasserhindernisse und zum Teil sehr enge Fairways, die von altem Buchen- und Eichenbestand umrahmt werden, ein präzises Spiel erfordert. Ungewohnt für uns Urloffener waren die ‚blinden‘ Drives in nicht einsehbare Landezonen mit Schräglagen.

Die Rückfahrt ins Hofgut Wißberg, wiederum mitten durch die Stadt, verlief problemlos. Am Abend, nach den Herausforderungen des Tages, wurden die ASKler vom Inhaber des Weinguts Schnabel im Planwagen ins Tal zum Winzerkeller gebracht. Dort angekommen, begrüßte uns die Chefin des Hauses mit einer deftigen Winzermahlzeit bestehend aus lokalen Spezialitäten. Begleitet von den Erzählungen über die Geschichte des Weinbaus in Rheinhessen mit der Möglichkeit zur Verkostung von diversen „schnabelhaften“ Weinen.

 

Golf Club Am Donnersberg – der dritte Tag

Mit seinen zahlreichen Wasserhindernissen, Bunkern und dem herrlichen Baumbestand erwartete uns dieser Platz. Am Südhang des Donnersberges gelegen, hat man teilweise einen weiten Blick in die Landschaft bis hin zur Rheinebene.

Auch dieser Platz, mit seinen abwechslungsreichen Spielbahnen, wird uns in guter Erinnerung bleiben. Insbesondere die ersten neun Bahnen zeichnen sich durch erhebliche Höhenunterschiede aus. Während es nach der Halbzeit etwas moderater langgeht.

Zum Ausklang des Tages sowie dem nahenden Ende des Ausflugs trafen sich die ASKler im Clubrestaurant. Dort ließen wir den Ausflug bei einem gemeinsamen Abschlussessen Revue passieren. Die Küche des Restaurants bot eine Auswahl an regionalen Spezialitäten und einen herrlichen Blick auf die Golfanlage, was den Tag kulinarisch abrundete. Die entspannte Atmosphäre und der freundliche Service trugen dazu bei, dass wir die Rückfahrt gestärkt antreten konnten.

Rückblickend hatten wir an den drei Golftagen großes Glück mit Wetter. So gut wie kein Regen, manchmal etwas windig und dadurch kühl aber überwiegend sonnig und vor allem trocken. Letzteres auch während der Unterbrechung durch das vorbeiziehende Gewitter am ersten Tag.

An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an Rainer Hartmann für die perfekte Planung und Durchführung dieses Ausflugs. Wir freuen uns schon heute auf den nächsten Ausflug im September an den Starnberger See.

Am dritten Donnerstag im Mai baten die Seniorinnen und Senioren des GC Baden-Baden die ASKler zum Freundschaftsspiel – und elf furchtlose Ladies und Gentlemen folgten der Einladung, um bei einem Chapman-Vierer ihr Können als Team unter Beweis zu stellen.

Wer früh genug vor Ort war und noch nicht oder nicht ausreichend gefrühstückt hatte, konnte sich für 35,– Euro Startgebühr sofort an Kaffee, Kuchen und einer mit Schinken, Salami und Käse gefüllten XXXL-Brezel gütlich tun. Ein in kulinarischer Hinsicht gelungener Auftakt.

Spielerisch hat die Anlage ohnehin viel zu bieten: es geht knackig bergauf, rasant den Berg runter, weit übers Wasser und zackig ums Eck. Vom drohenden Ballverlust durch vom idealen Ballflug abweichende und im Wald verschwindende Bälle ganz zu schweigen. Trotzdem ist es immer wieder ein Vergnügen, sich diesen Herausforderungen zu stellen und mehr oder weniger erfolgreich zu meistern.

Zur Belohnung gab es nach neun gespielten Bahnen wiederum Kaffee, Kuchen, XXL-Brezel-Scheiben und für den Kreislauf Sekt. Nach gut vier Stunden bei schönstem Sonnenschein und kühlendem Wind, den man im Schatten nicht gebraucht hätte, wurde auf der wunderschönen, mit edlen Garpa-Möbeln ausgestatteten Terrasse, saisongerecht aufgetischt: Spargelcreme-Suppe, Spargel mit Kartoffeln und Pfannkuchen (optional mit Schnitzel oder Schinken) und Vanilleeis mit Erdbeeren – alles sehr schmackhaft, aber natürlich nicht in der Startgebühr inbegriffen.

Zum Glück bat Seniors Captain Reinhard Martin Reinhard direkt nach dem Hauptgang um Ruhe für die Siegerehrung, denn der kalte Winde trug nicht dazu bei, sich trotz wärmender Decken pudelwohl zu fühlen. Bis auf einen Sonderpreis (Longest Drive für Ingrid Volkenand mit 166 Metern) durften die Urloffener allerdings alle auf ihren Stühlen sitzen bleiben. Ganz freiwillig stand dann aber unser Seniors Captain Gerhard Mayer auf, um sich herzlich für die Einladung zu bedanken und die Gegeneinladung fürs kommende Jahr auszusprechen.

Allgemeines Fazit: Es war mal wieder ein großartiger Tag, von denen hoffentlich noch ganz viele für uns alle folgenden werden.

  

Bei besten, trockenen Bedingungen fanden sich insgesamt 27 ASKler auf dem Golfplatz ein, um das beliebte Turnier „Spargel trifft Erdbeeren“ auszutragen. Es spielten 16 ASKler HCr und 11 HCnr.

Ein großes Lob geht an Willi Würth für seine allseits geschätzten Erzeugnisse vom Spargelhof in Zusenhofen, die sehr zum Gelingen dieses Events beigetragen haben.

Als Bruttosieger der HCr Gruppe darf ich sagen: Sowohl die Erdbeeren als auch der Spargel waren ein Hochgenuss – und die Flasche Wein wartet noch auf ihren Einsatz.

In 2er-, 3er- und 4er-Flights ging es auf die Runde. Die Wertung „Nearest to the Pin“ konnte diesmal leider nicht vergeben werden – kein einziger Ball fand den Weg aufs Grün. Schämt euch! Da geht noch was beim nächsten Mal.

Die Ergebnisse HCr im Überblick:

  • Nettosieger:      Fritz Doninger mit starken 41 Punkten
  • 2. Platz Netto:   Andreas Ganter mit 36 Punkten
  • 3. Platz Netto:   Werner Kaufmann mit 31 Punkten
  • Bruttosieger:     Alexander Lupke mit 19 Punkten

Die Ergebnisse HCnr im Überblick:

  • Nettosieger:      Waltraud Hera-Bartz mit 37 Punkten
  • 2. Platz Netto:   Renée Hauser mit 28 Punkten
  • Bruttosieger:     Monika Adam mit 15 Punkten

Longest Drive Damen:   Waltraud Hera-Bartz      155 m

Longest Drive Herren:   Andreas Gantner             181m

Am Donnerstag, den 15. Mai 2025 steht bereits die zweite Runde der SWDS-Serie sowie unser Ausflug zum GC Baden-Baden an. Raymonds SWDS-Team ist vollständig – gute Voraussetzungen also! Für die Runde in Baden-Baden gilt: Lasst den Driver zu Hause und packt ausreichend Bälle ein…

Bericht: Alexander Lupke

Bei doch recht kühlem Frühlingswetter fiel der Startschuss zum 1. Eclectic der noch jungen Saison. Trotz der frischen und leicht feuchten Wetterbedingungen waren alle gemeldeten Spielerinnen und Spieler vollzählig am Start. Und spätestens beim ausgiebigen geselligen Zusammensein nach der Runde im Clubhaus wurde deutlich, dass etwas Nieselregen der guten Stimmung nichts anhaben konnte.
Insgesamt wurde solide gespielt, was vor allem die Nettoergebnisse zeigen. Hier zeigte Fritz Doninger mit 72 Netto-Schlägen eine starke Leistung und sicherte sich den ersten Platz vor Michael Cristescu, gefolgt von Georg de Frênes, Robert Pellengahr und Monika Adam.
In der Bruttowertung der Damen sicherte sich Monika Adam mit 99 Schlägen den ersten Platz vor Renêe Hauser und Ingid Volkenand. Bei den Herren lagen Edgar Deichelbohrer und Michael Criscescu schlaggleich mit 95 Schlägen vorne.
Auch bei den Sonderwertungen ging es sportlich zu: Bei den Damen überzeugte Renêe Hauser gleich doppelt – mit einem schönen Schlag auf 5,64 m beim Nearest to the Pin sowie dem Longest Drive über 123 m.
Bei den Herren war Fritz Doninger mit einer Weite von 162 m nicht zu schlagen. Beim Nearest to the Pin lag Hans-Peter Lehnerer konkurrenzlos auf dem Grün und gewann mit 17,31 m.
Den Schlusspunkt setzen möchte ich mit unserem Dank an Ernst Rentschler, der dieses Turnier mit großzügigen Weinpräsenten gesponsert hat.

Bericht: Edgar Deichelbohrer

Mal wieder eine Punktlandung des ASK. Die Auftaktveranstaltung fiel auf einen ersten schönen Sommertag. Sie begann mit einer Begrüßung des neuen Captains beim ersten fröhlichen Fotoshooting des Jahres am Halfwayhaus. Auf die Scramblerunde  gingen respektable 32 Teilnehmer.  

Gegen 17.00 Uhr trafen wir uns zum Abschluss zu einem gepflegten Abendessen im Clubhaus. Allfällige Informationen und Formalien machten den Auftakt: Veranstaltungen im Heimatclub, Ausflüge, Freundschaftsspiele, Kassenstand, Entlastung des Kassenwarts und schließlich die Vorstellung unseres neuen Captains Gerhard Mayer, garniert mit einem Gläschen Sekt für die ganze Runde.

Nach dem Hauptgang dann die Siegerehrung. Die Preisverleihung übernahmen Gerhard Mayer und Sabine Hessemann, die auch heute wieder dankenswerterweise die Bereitstellung der Preise übernommen hat. Es gab folgende Gewinner: Der Nearest to the Pin ging an Angela Kienzle und Raymond Klein, der Longest Drive an Ingrid Volkenand und Edgar Deichelbohrer. Die beiden Nettopreise gingen an Raymond Klein mit Monika Cristescu und an Dr. Michael Cristescu mit Peter Helms. Den Bruttopreis gewannen Angela Kienzle und Edgar Deichelbohrer. Die komplette Liste wie immer im PC Caddie.
Bericht: Edgar Deichelbohrer

Der Ausflug der Ladies und des ASK vom Golfclubs Urloffen nach Straßburg war ein kulturelles Highlight. Bei strahlendem Sonnenschein ging es mit der Tram von Kehl über den Rhein vorbei an den imposanten Neubauten in Richtung Zentrum.

Unter der fachkundigen Leitung von Herrn Friedrich Peter tauchten die Teilnehmer in die faszinierende Geschichte der Metropole ein. Besonders beeindruckte die Architektur und wechselhafte Geschichte von Straßburg. Dabei muss hervorgehoben werden, dass die Spuren der Deutschen seit 1880 vielfach die wechselhafte Geschichte bis heute überdauert haben und die Stadt prägen. Das ist nicht selbstverständlich.

Weiter ging es mit der Besichtigung der Universität. Gefolgt von Zwischenstopps am Goethe-Monument, an der Paulskirche sowie am place de la République. All diese Sehenswürdigkeiten wurden von Herrn Peter auf eindrucksvolle Weise erklärt.

Im Café Broglie tauchten die Teilnehmer bei Kaffee & Kuchen in die wohltuende Atmosphäre des 19. Jahrhunderts ein, welch ein Erlebnis!

Natürlich durfte das berühmte Straßburger Münster, ein Meisterwerk romanisch-gotischer Baukunst, nicht fehlen. Allein für die Interpretation des Westflügels könnte man sehr viel Zeit verwenden. 

Nach einem Tag voller Eindrücke fand der Abschluss im Restaurant „Au Cerf d’Or“ statt, wo die Gruppe mit traditioneller französischer Küche verwöhnt wurde. Die gemütliche Atmosphäre und die Qualität der Speisen rundeten den Ausflug ab und sorgten für Begeisterung bei allen Teilnehmern.

Nach dem großen Erfolg des von Robert Pellengahr ins Leben gerufenen ‚Kulinarischen Abends‘ des ASK im Dezember letzten Jahres, warteten die Feinschmecker aus dem Kreis der Senioren gespannt auf die Fortsetzung dieser hoffentlich Tradition werdenden Veranstaltung zum Ende dieser Saison.

Und sie wurden nicht enttäuscht!

Robert gelang es wieder, ein gut miteinander harmonisierendes Team an Spitzenköchen und Spitzenzuarbeitern zusammenzuführen, die in der von Carmelina und Toni freundlicherweise erneut zur Verfügung gestellten Clubgaststätte die erwartungsvollen Gourmets verwöhnten. Ingrid, Gabi und Rainer, Robert, Arno, Jacques und Claudia, Gerhard zauberten wieder ein Menü auf die von Ingrid wunderbar dekorierte lange Tafel, an der nach dem Apéro, zu dem Pino Rosé Sekt und Käsehäppchen gereicht worden waren, alle voller Vorfreude Platz genommen hatten.
Auch dieses Jahr waren die Wirtsleute Carmelina und Toni sowie die uns sonst umsorgenden Bedienkräfte Ornjira und Marco unsere Gäste.

Nach einer Kurzbegrüßung durch unseren Seniors Captain ging es los mit dem angekündigten Menü, das, weil jeder Gang so überaus köstlich schmeckte, hier in voller Länge dargestellt werden muss:

Rote Beete Carpaccio mit Ceviche, Consommé Royale, Tagliatelle mit Gorgonzola, Zitronensorbet, Rinderbäckchen an Pastinakenpüree mit Zwetschgen-Burgundersauce, Apfel-Crumble mit Vanilleeis und Calvados. (Fun Fakt am Rande: Der Verfasser der Menükarte war golferisch so durchdrungen, dass er den Apfel-Crumble als „Apfel Scramble“ ankündigte.)

Es war wirklich alles vom Feinsten. Die viele Arbeit, die die Kochenthusiasten allein schon mit der mehrstündigen Vorbereitung geleistet hatten, kann nicht genug gelobt werden. Das Ergebnis war schlicht und ergreifend wieder ‚Haute Cuisine‘!

Allen Akteuren gebührt ein großes Lob und ein noch größerer Dank für Ihren Einsatz zur Freude aller die dabei sein konnten. Wir haben es sehr genossen!

Bericht: Georg de Frênes